13.03.14
zakk
ntro, Noisey, Byte FM & bedroomdisco präsentieren:
ALL THE LUCK IN THE WORLD
special guest: Douglas Firs
Manche Dinge entwickeln sich von selbst, sie bekommen eine Dynamik, einfach nur, weil sie gut sind. Oder eben glücklich machen. Bei „All the Luck in the World“ war es ein schlichter Film über eine Autofahrt und dieser Song: „Never“. In kurzer Zeit sahen sich mehr als 70.000 Menschen das Video auf Youtube an, die Kommentare waren euphorisch. Neil Foot, Kelvin Barr und Ben Connolly wollten dennoch einfach nur weiter Songs schreiben und mit Freunden im Wohnzimmer Musik machen, wie Neil es ausdrückt. Auch wenn jetzt das Debütalbum der Band vorliegt, hat sich an dieser Haltung nicht wirklich viel geändert.
Tickets zum preis von € 14.- zzgl. aller gebühren sind ab exklusiv über www.eventim.de und ab sofort auch telefonisch über 01806-570000 (0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. mobilfunknetz) sowie auch bei ausgesuchten CTS-/eventim-vvk-stellen erhältlich.
Einlass 19:00//Beginn 20:00//Club//VVK 14,– €
14.03.14
WELTKUNSTZIMMER
Künstlertalk „Blicke auf Japan gestern/heute“ mit Klaus Honnef, Katja Stuke und Oliver Sieber und Thomas Neumann
Erstmals nach dem Tod von Achim Duchow 1993 werden fotografische Arbeiten aus seinem Nachlass gezeigt. Die Ausstellung ermöglicht einen Einblick der verschiedenen Motive, Abgründe und Lebenswelten, denen Achim Duchow während seiner langjährigen Aufenthalte in Japan 1979-1993 begegnete.
Seit seinem Stipendiumsaufenthalt 1979-1981 nahm die Beschäftigung mit Japan bis zu seinem Tode 1993 einen großen Teil seines Fotooeuvres ein.
Er hinterlässt eine Fülle an Beobachtungen, die das Land fernab von Kirschblüten-Klischee und Mystifizierung zeigen.
Über seine Tätowierung bekam Duchow Zugang zu
Untergrundorganisationen, wie den Yakuza, der japanischen Mafia. Ya-Ku-Za (dialektale Aussprache der Zahlen 8-9-3) ist im Kartenspiel Oicho-Kabu ein wertloses Blatt. „Japan 8-9-3“ nannte Duchow zudem
einen Filmentwurf, der nie realisiert wurde, aber jetzt mit seinen einzelnen Stationen in der Ausstellung wieder aufgegriffen wird.
Durch Yuzuru Agi, einem Musikkritiker, Herausgeber des in Japan legendären Rockmagazins und Betreiber des Underground Labels Vanity Records in Osaka, bekam Duchow Kontakt zur japanischen Version der »Neuen Deutschen Welle«. Anfang der 80er Jahre formierte sich auch in Japan eine musikalische Jugendkultur die inspiriert von DIY, DAF und Der Plan anfing eigene Wege zu gehen.
Duchow malte Magazincover für das Rockmagazin, nahm eigene Musik auf, welche unter dem Pseudonym
»Arbeit« auf einem Sampler bei Vanity Records erschien und Co-produzierte 1980 das »Multi-Media-Festival Ozaka No.1», bei dem New Wave, Punk Musik, Filme wie »Metropolis« und »Das Cabinet des Caligari« aus Europa mit japanischer Elektronik-Avantgarde- und Rockmusik kombiniert wurde.
Der Titel „ Japan 8-9-3“ verweist auf das Untergründige und das scheinbar Wertlose, Subtile, welches in der Ausstellung durch kontrastierende Fotoserien und Diaprojektionen aus Unterwelt, Underground-Musikszene, Alltagskultur und Tradition zur Geltung kommt.
Kuratiert von: Janine Blöß und Max Schulze
Unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:
http://
Ronsdorfer Straße 77a
19:00
zakk
Immer am 2. Freitag des Monats
WIR KÖNNEN AUCH ANDERS: 50+ PARTY
Die garantiert jugendfreie Party mit DJ Ingwart. Mit Musik aus den 50er, 60er und 70er Jahren, ebenso aber auch aus den 80er und 90er Jahren, sowie aus diesem Jahrtausend. 30-minütiges Special: Musik von den Bee Gees!
Die gespielte Musik hat ihren Schwerpunkt in den 50er, 60er und 70er Jahren – da wird ein Gefühl, eine Erinnerung zurück geholt. Doch dosiert laufen auch Sachen aus den 80er und 90er Jahren, sowie aus diesem Jahrtausend. Vom Genre her wird soweit alles bedient was damals und heute aktuell ist: Rock, Soul, 70er Disco, Discofox, Dancefloor, Philadelphia, Reggae, Rock’n Roll, Twist, 60ties, Flower Power, Engtanz, Glammer etc. Für jeden ist also etwas dabei, getanzt wird, wie’s gefällt – ob Discofox oder Soloeinlage.
DJ Ingwart: „Als 30 minütigen Musikevent so kurz vor 23 Uhr wird es dieses Mal um eine Band gehen, die sicherlich polarisiert: Die Bee Gees.
Drei Dekaden lang haben sie Musikgeschichte geschrieben, sie gelten als die „erfolgreichste Familienband aller Zeiten“ – auch wenn von den
Brüdern Gibb nur noch einer lebt. Egal! Das alles ist Grund genug dieser legendären Band mal zusätzlich Platz einzuräumen.“
Stärken kann man sich natürlich auch: Sowohl an der Bar als auch im Bistro. Die zakk-Küche überrascht mit saisonal inspirierten Köstlichkeiten.
Wer gerne eine monatliche Einladung zur 50+ Party per E-Mail erhalten möchte, schreibt bitte kurz an party@zakk.de. Wir versorgen euch dann mit einem persönlichen Newsletter von DJ Ingwart, in dem er unter anderem auf das jeweils bevorstehende Special eingeht.
19:00//Halle//AK 6,– €
15.03.14
Club 134
Begleitet wird er dabei von Kingstone. Seit knapp 20 Jahren versorgen die Jungs aus Köln ganz Europa mit feinsten Partys und eigenen Produktionen. Gemeinsam mit Culture Rock wird vor und nach der Show von GENTLEMAN der CLUB 134 zum Beben gebracht.
16.03.14
FLIN Theater
Meine tolle Scheidung Ensemble FLIN
Kabarett – Theater das Frauen aus der Seele spricht!
Die Presse meint: „… eine Wohlfühlkomödie in bester FLIN-Manier – die Zuschauer sind begeistert!“ (WZ)
zakk
Der Poetry Slam im zakk
POESIESCHLACHTPUNKTACHT
Moderation Pamela Granderath & Markim Pause. Erlaubt ist beim Poetry Slam, was gefällt – Hauptsache, die Texte sind selbst verfasst, dauern nicht länger als sechs Minuten, und die Teilnehmer/-innen kommen ohne Requisiten oder Musik aus.
Seit 1997 Kultveranstaltung in Düsseldorf, ist die „Poesieschlacht-punkt-acht“ einmal im Monat Garant für literarische Überraschungen der besonderen Art. Die Moderatoren Pamela Granderath und Markim Pause, selbst begeisterte und erfolgreiche Slammer, präsentieren jeden 3.Sonntag den „Poetry Slam“ im zakk. Bekannte wie unbekannte Autor/-innen kämpfen um den von Markim Pause liebevoll gestalteten Pokal nebst Champagner für die Siegesfeier. Wer am Ende gewinnen wird, entscheidet eine unerbittlich Jury, die an jedem Abend aus den Besuchern gewählt wird. In der Finalrunde kann dann das gesamte Publikum seine Stimme abgeben.
Erlaubt ist beim Poetry Slam, was gefällt – Hauptsache, die Texte sind selbst verfasst, dauern nicht länger als sechs Minuten, und die Teilnehmer/-innen kommen ohne Requisiten oder Musik aus.
Wer glaubt, dass nur bekannte Autor/-innen gewinnen, sollte sich eines Besseren belehren lassen, seine Texte mitbringen und vorlesen!
Anmeldungen und Informationen unter christine.brinkmann@zakk.de
20:00//Halle//AK 3,50 €
