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7. April 2010 um 08:41

Guerilla Gardening: Ist Flingern die heimliche Zentrale?

Achtung! Die weltweit beliebte, subversive Art, sein Wohnumfeld zu verschönern, macht natürlich auch vor Flingern nicht halt. Beispiel gefällig? Hier ein erster Tatort in der Lindenstraße (nebst Täter).

In loser Folge werden wir euch weitere kultivierte „Baumrondells“ vorstellen, also ähnliche kriminelle Schauplätze präsentieren und entsprechend würdigen – ihr könnt gern selbst Beweisfotos einsenden!

Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist: Früher vermieden Guerilla-Gärtner zwar die offene Konfrontation und bevorzugten eher abgelegene Standorte. Oft nahmen sie ihre Aktionen heimlich mittels „Überraschungspflanzungen“ vor, für die Aussaaten an belebten Plätzen wurden auch so genannte „seedbombs“ Samenbomben eingesetzt.

Das geht natürlich immer noch, aber: Neben dem Protest darf ein Guerilla-Gärtner heute auch einfach den Nutzen einer Ernte beziehungsweise „Verschönerung durch Begrünung brachliegender Flächen“ anstreben.

Guerilla Gardening: Damit wir so etwas nicht mehr sehen müssen:

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